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Headquarters Daniela Dallavalle S.p.A.
Ort:carpi (modena)
Projekt:b+b associati studio di architettura, architetti renato bredariol e marco bonariol
Beleuchtungsprojekt:stingers s.r.l., sergio pellizzato e arch. francesca bellè con b+b associati
foto:andrea pugiotto – milano, franco marchesi, b+b associati
Meister:b+b associati studio di architettura
Die Idee dieses ungewöhnlichen Projekts mit Namen „Fram-menti vitali“ (wortwörtlich: vitale Fragmente) entsteht aus dem Wunsch, dem Gebäude eine starke Konnotation zu verleihen, um einen einzigartigen Ort zu schaffen, der sich aus Fragmenten zusammensetzt und wo die „Menti vitali“, die vitalen Köpfe seiner Stilisten und Designer die Protagonisten sind. Aus dieser Einzigartigkeit geht eine Maßnahme hervor, bei der die schrägen Linien sich in einem organischen und in sich selbst geschlossenen Projekt festigen. Von außen stellt sich das Gebäude als ein zersplittertes aber kompaktes Volumen dar, das die außerordentliche Wirklichkeit in seinem Inneren versteckt. Schon im Eingang nimmt der Besucher den architektonischen Komplex als einen Ort wahr, den es zu entdecken gilt, wo nach Übertreten der Schwelle zum Garten das Gebäude sich durch seine Glaswände über die gesamte Höhe enthüllt, um sein pochendes Herz zu zeigen. Sowohl außen als auch innen im Gebäude will die Beleuchtung das architektonische Projekt unterstreichen, wobei sie Lichtzeichen verwendet, die die Volumen betonen und damit Situationen schafft, in denen die Architektur durch das Licht zum Protagonisten der Landschaft wird. Für das Innere wurde ein so wenig wie möglich invasives Beleuchtungssystem gewählt, bei dem die Leuchtkörper nicht als einzelne Elemente konzipiert sind, sondern als mit der Architektur durch horizontale Lichtschnitte und vertikale Lichtklingen integrierte Elemente, realisiert mit dem System 094 mit den Profilen c2 und c1 led. Im Showroom im Erdgeschoss sind schräge Schnitte angeordnet, die dem konzeptuellen Verlauf des Gebäudes folgen. Innerhalb dieser Schnitte hat die Wahl des Systems 094 dem Kunden die Möglichkeit gegeben, die Strahler je nach den entstehenden Zusammenhängen und Situationen zu vermehren, zu vermindern oder zu verschieben. Die Leuchten können verschoben oder vermehrt und die Lichtbündel je nach Bedarf ausgerichtet werden. Die Hängeleuchten square system in den Büroräumen im ersten Stock wurden kammförmig angeordnet und nehmen damit die fragmentarische Bewegung des Gebäudes wieder auf. Die einzigen dekorativen Elemente, die dem Projekt zugestanden wurden, sind die Hängeleuchten lenticchia im Treppenhaus über drei Stockwerke, wo die Lampen sich zwischen einer Treppe und der anderen einfügen und mit diesen eine dynamische Skulptur bilden, die den überraschten Blick desjenigen auffängt, der sie betritt.

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